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Heute war das Wetter nicht besonders (viel Regen), und da habe ich mich mit Eurem Garten befasst, d.h. mit Deinem Plan. Du hast damit viel Arbeit gehabt, ich war schon nach ca 3 Stdn soweit, dass der Plan "nach meinem Gusto" in Ordnung war. Da kam mir der Gedanke, schreib doch mal Deinen Eindruck, ganz kurz. Hier ist er. Ich wiederhole mich, es ist ganz toll, was Ihr bisher geleistet habt und auch, was Ihr noch vorhabt (geplant habt). Allerdings (ein Einwand muss ja kommen) wie wollt Ihr das alles in Zukunft schaffen? Der "Garten" ist, über den Daumen gepeilt, 450 m gross. Um alles in Ordnung zu halten, muss man ja fast Tag (und Nacht) darin arbeiten!? Das geht doch über Eure Kräfte! Wäre es nicht besser, einen Großteil des "Gartens" zu betonieren und grün anzustreichen? Das wäre eine schöne Wiese (man könnte auch Blumen aufmalen) die nicht gemäht werden müsste. Herzliche Grüsse von uns an Euch. Helmut. 21. August 2000 Heute habe ich mich - mal wieder - mit dem von mir "bereinigten" Plan (bis zum Pferdezaun) befasst. Allmählich (bei mir dauert es immer etwas länger) bin ich mit der Gartenlandschaft fast vertraut. Ich mache mir aber weiterhin Sorgen um Euch. Ihr arbeitet
zuviel. Das verursacht auf Dauer bleibende Schäden, vor allem körperliche
wie Ischias, schiefstehende Wirbelsäule u.a. Es muss doch eine
Möglichkeit geben, Euren Arbeitsaufwand auf ein vernünftiges
Maß zu reduzieren. Ich hätte da drei Vorschläge, die
m. E. diskussionswürdig sind: Alles Gute für Euch und denkt daran: Das Leben besteht nicht nur aus Arbeit! (Rentnerspruch) Herzliche Grüsse von uns an Euch. Helmut.
In Coleorton. In Coleorton ist es so, Hier gibt es Rosen, Buddleja,
Fuchsien und Philadelphus - Steinkraut und auch Erika, nach Coleorton, "nur"
ein Nest, Herzliche Grüsse von uns an Euch. Helmut (Ich schäme mich) PS. Ich entschuldige mich für die ständige Belästigung mit Post.
Na ja, 14 Seiten sind ja ein gaaanz gewichtiger Grund um zu reagieren, zumal wenn diese mit einem kaputten Daumen produziert wurden, mit grossen Schmerzen. Ich bedauere Dich sehr! (Fragt sich nur, ob die Verstauchung ein echter "Arbeitsunfall" war). Ich verstehe nur nicht, wieso Du beim Zusammentun von Daumen und Zeigefinger noch grosse Schmerzen hast. Daumen und Zeigefinger zusammen braucht man doch eigentlich nur um Geldzählen. Lass das doch John machen. Falls allerdings beim Nasebohren Schmerzen auftreten, nimm die andere Hand. Dies ist noch keine Antwort auf Deinen so schönen und so langen Brief (Hilde: Ich verstehe nicht, wie man so einen langen Brief schreiben kann) sondern nur der Dank dafür, dass er angekommen ist und eine Möglichkeit, John mit Briefmarken eine Freude zu machen. Herzliche Grüsse von uns an Euch. Helmut. ------------ |