Email 10. Dezember 2003 AW: Anhängsel

Liebe Traudel!
Mit Schrecken stelle ich gerade fest, dass wir schon wieder Mittwoch haben und ich deine Mail vom Mittwoch, 3.12., noch nicht beantwortet habe. Du darfst mir böse sein!

Mitwoch? Da war doch etwas!, die Granit-"Felsen" sollten doch in eure Küche eingebaut werden. Sind sie? Hat alles funktioniert, hat alles gut geklappt? Du wirst es uns sicher bald berichten.

Ursula ist der eigentliche Grund für diese Mail. Sie war heute Mittag kurz bei uns (bevor sie zum Unterricht zur Uni fuhr) und brachte deine Weihnachtskarten mit, damit wir sie bewundern konnten. Wir waren "hin und weg"! Das darf doch nicht wahr sein! Wir finden keine Worte außer: unglaublich, sagenhaft, phänomenal, fantastisch, kurz: einfach schön. Wir fragen uns: Wie schafft sie das und vor allem, wann schafft sie das? Es gehört dazu nicht nur Können, dazu braucht man doch auch viel Zeit (nimm die Nacht dazu reicht nicht). Wie auch immer, herzlichen Glückwunsch zu deiner gelungenen Weihnachtskarten-Produktion (alles Unikate!). Der wahre Künstler der Familie wohnt in Coleorton!

Gestern war ich beim blutsaugenden Arzt, alles in Ordnung, HB-Wert 12,8, sehr gut. Sonst ist hier alles o.k.
Herzliche Grüße von uns an euch Helmut.


Email 12. Dezember 2003

Liebe Traudel!
Danke für deine Mail von gestern, sooo eine lange Mail und das bei deiner knappen Zeit. Ich mache mir ernstlich Sorgen um deine Gesundheit! Auch ein junger Mensch wie du braucht seinen Schlaf, sonst kann es ganz schnell passieren, dass er auf der Nase liegt. Also, gehe mit deiner Gesundheit vorsichtiger um und gönne dir hin und wieder längere schöpferische Pausen!!!!

Eine Antwort auf deine Mail ist dies noch nicht, nur eins möchte ich erwähnen. Das mit den "umgedrehten" *) Fasanen gefällt mir sehr gut.

Da wir gerade bei "Gedichten" sind, im Anhang ist eines von Ursula. Sie hat es von Freunden bekommen, mir heute per Mail zugeschickt und meint, dass es für mich vielleicht ein interessanter Beitrag zu meinen Englischstudien ist. Es ist zwar mehr "Denglish" aber sicher lesenswert. Ich hoffe, es gefällt dir auch.
Herzliche Grüße von uns an euch Helmut.

1. (Helmuts) Version:
Warum Fasane hopsen,
das ist doch sonnenklar:
woll'n nicht nur Beeren Mopsen,
auch trainieren für Olympia!

*)Mein Vorschlag, "umgedrehte", 2. Version:
Warum Fasane hopsen,
als wär's Olympia?
Sie wollen Beeren mopsen,
das ist doch sonnenklar.


When the snow falls ....

When the snow falls wunderbar
and the children happy are,
when the Glatteis on the street,
and we all a Glühwein need,
then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit.

Every Parkhaus ist besetzt,
weil die people fahren jetzt
all to Kaufhof, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things,
and the Christmasglocke rings.

Mother in the kitchen bakes
Schoko~, Nuss~ und Mandelkeks.
Daddy in the Nebenraum
schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum.
He is hanging auf the balls,
then he from the Leiter falls ...

Finally the Kinderlein
to the Zimmer kommen rein,
and es sings the family
schauerlich: "Oh Chistmastree!"
And the jeder in the house
is packing die Geschenke aus.

Mama finds unter the Tanne
eine brand new Teflon-Pfanne.
Papa gets a Schlips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
all arround is Harmonie,

bis mother in the kitchen runs:
im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
with Tatü, tata daher,
and they bring a long, long Schlauch
and a long, long Leiter auch.

Merry Christmas!!


Herne, den 17. Dezember 2003

Liebe Traudel!
Da sind also 2 Mails von dir die auf Antwort warten. Bedankt habe ich mich ja schon dafür, leider ist meine Zeit knapp bemessen, so dass ich mich kurz fassen muss.

Es ist keine Dreistigkeit von dir wenn du meinen Brief mit einer Mail beantwortest. Ich freue mich über jede Zeile von dir, ganz gleich ob mit Brief oder Mail. Wichtig ist mir dass überhaupt einige Zeilen kommen.

Das mit den Fasanen hatten wir ja schon besprochen. Mir gefallen beide Versionen, such dir eine aus. Deine Weihnachtskarten (große Klasse) machen dir viel Arbeit und kosten viel Zeit. Trotzdem machst du "mal eben" 6 große Karten nur weil das Postamt diese besser verkaufen kann. (Manche Menschen lernen es nie, andere noch viel später!)

Ihr habt also - nach fish and chips - im Auto vor der Kirche gesessen und es hat "geplästert". Ist das schön!!! Das Ruhrgebiet lässt sich nicht verleugnen!

Die Panda-Geschichte (Anm.: Über die Kommasetzung: ein Panda ist in einem Restaurant. Nachdem er gegessen hat steht er auf, feuert einen Revolver ab und geht raus. Schlagzeile war: Eats, shoots and leaves.) gefällt mir gut, auch die vielen anderen englischen Ausdrücke. Das "highlighted in red" ist no problem für mich. Ein wirkliches Problem für mich ist das Verarbeiten dieser vielen englischen Ausdrücke (schriflich festhalten, verstehen und verinnerlichen). Das heißt aber nicht dass du dich mit den Ausdrücken zurückhalten sollst, keineswegs! Aber du bist ja nicht die einzige liebe Person die mir beim Lernen hilft, auch Ursula unterstützt mich sehr, wobei das "When the snow falls ..." kein Problem für mich war.

Auch Gerd hat sich in die Riege der Helfer eingereiht. Weil er glaubte ich hätte durch den Unterrichtsausfall wegen Erkältung etwas versäumt, hat er mir freundlicherweise zwecks Übung seinen Brief an dich ("searching for Edwards") geschickt. Ich bin überwältigt von so viel Hilfsbereitschaft! Übungsmaterial habe ich eigentlich reichlich, Zeit aber wenig. Demnächst sind Schulferien, und ich hoffe dann einiges abarbeiten zu können.

Apropos Schule: Ich habe "When the snow falls ..." etwas verändert eine neue headline (Denglish Weihnight) kreiert, den Text zu 6 Blöcken mit je 6 Zeilen zusammengefasst, den Fehler arround zwecks Übung stehen lassen, alles zentriert und 15 mal ausgedruckt. Mein Weihnachtsgeschenk für den Kurs. Leider habe ich mich mal wieder "breitschlagen" lassen, und das Weihnachtsgeschenk für den teacher gekauft und die Übergabe zugesagt. Nun muss ich ja dann etwas sagen, was ich mir so vorgestellt habe:
Dear Gisa! We, your English course 5309, wish you and your family merry Christmas and a happy New Year. Here are little presents (2 Flaschen Rotwein, damit du weißt was wir schenken) for you with many thanks for your hard work with us.
Kann man das so machen? An einer Flasche hängt ein Spruch, ich weiß nicht ob du ihn schon kennst:

Rotwein ist für alte Knaben
eine der wohl besten Gaben.
Und außerdem, das ist kein Scherz,
ist er ein Schutzengel für's Herz.

Schutzengel gibt's für jedermann,
nur glauben viele nicht daran.
Und auch der beste Engel quält
sich nutzlos, wo Vertrauen fehlt.

Ich habe noch einiges zu erzählen, aber es ist spät und darum: Fortsetzung folgt! Bald?
Herzliche Grüße von uns an euch Helmut.bald

Hier nun die versprochene Fortsetzung.
What yesterday was tomorrow is now today, and a week today and two days we have Christmas. Is that right?

Na ja, den (kleinen) Baum habe ich heute gekauft, er steht auf dem Balkon. Es war sehr schwierig, denn Verkaufsstellen (mehrere in den Vorjahren) waren zunächst nicht zu entdecken. Der Weihnachtsmarkt hat die gesamte Bahnhofstraße eingenommen. Endlich habe ich, weitab hinter Karstadt, einen Verkaufstand entdeckt und auch einen schönen Baum bekommen.

Geschenke (für U/J) sind gekauft und eingepackt. Hilde und ich schenken uns nichts mehr seit dem vorigen Jahr. Was wir noch brauchen kaufen wir uns wenn es erforderlich ist. Das mindert den Stress und spart das (Taschen)Geld.

Voraussichtlich (ich hätte auch wahrscheinlich sagen können, aber ich möchte dich nicht ärgern) werden wir am Hl. Abend in Mülheim sein. Ursula rief gestern an und machte den Vorschlag. Evtl. kommen auch Bärbel und Günter (dein friend) dazu, aber das ist noch nicht sicher. Wir werden mit einem Taxi hin~ (und zurückfahren), ich möchte ja meinen Rotwein trinken.

Ursprünglich wollten U/J ja zu uns kommen, aber so ist es mir lieber, aus mehreren Gründen. Zunächst hatte ich mir schon Sorgen gemacht wie ich mein office umräumen kann. Es gibt nämlich (schon seit zwei Jahren) Fondue, und dazu braucht man einen großen Tisch. Der Hauptgrund ist allerdings, dass sich U/J (was mir absolut nicht gefällt) mit vielen Utensilien abschleppen als da sind: Der Wok mit den Gabeln, das Fett, die vielen Soßen, mehrere Sorten Fleisch (könnten wir besorgen, lehnt Ursula ab), die Beilagen wie Gurken, Pilze, rot Beete, Salate u.a. . Alles in allem eine ziemliche Schlepperei. Und dann die Spülerei! U/J haben eine Spülmaschine, unsere heißt Helmut.

Damit sind wir wieder beim eigentlichen Thema, deinem Brief. Ihr habt also eine neue Spülmaschine, die ihre "Feuertaufe" schon bestanden hat, und eine neue Abzugshaube. Das sind ja tolle Errungenschaften, zu denen wir herzlich gratulieren.

Die "Macke" im Granit - ich habe auch im Dictionary nachgesehen, und "he's a chip off the old block" (er ist ganz der Vater) gefunden. Außerdem noch "this pottery chips easily" (diese Keramik ist schnell angeschlagen). Das kann ich mir bei Keramik gut vorstellen, aber eine "Macke" im Granit zu produzieren erfordert doch mehr Aufwand.

Das ist ja das Schöne am Eigenheim, was man sich anschafft ist für sich selbst, man muss niemanden fragen wenn man etwas ändern will, kurz, man ist sein eigener Herr. Das hat aber auch Nachteile. Ist etwas defekt oder funktioniert nicht mehr (der Wasserhahn tropft, die Heizung bleibt kalt oder das Wasser läuft nicht richtig ab, um nur einige Beispiele zu nennen), man muss es selbst richten falls man es kann, oder muss den Handwerker rufen und muss auch bezahlen. Da sind wir Mieter (bei einer Wonungsgesellschaft, bei privaten Vermietern mag es nicht so günstig sein) doch etwas besser dran. Ein Beispiel: Vorige Woche am Mittwoch stellte ich fest dass unser Durchlauferhitzer (heißes Wasser für Küche und Bad) nicht mehr funktionierte. Nur mit einem Trick bekamen wir noch heißes Wasser: Der Apparat sprang nur an wenn man den 2-Stufenregler einmal hin und her schob. Das war uns zu umständlich, und ich habe den Reparaturdienst der Wohnungsgesellschaft angerufen. Gestern kam der Monteur, und wir bekamen einen neuen Durchlauferhitzer. Kosten: Trinkgeld für den Monteur.

Aber - wie sagst du so schön - ich bin auf der Abschweife. Kommen wir noch einmal zu den sechs zusätzlichen Weihnachtskarten für das Postamt zurück. Du hast dich gleich drangemacht bis John vom Schwimmen nach Hause kam, und hast die Karten erst morgens um 10 Uhr fertig gehabt. Heißt das, dass du die ganze Nacht gearbeitet hast oder habe ich das falsch verstanden?

Dann hast du auch das Telefonat mit Hilde und mir erwähnt, und dass du den Eindruck hattest dass wir beide "ganz gut drauf" sind. Dein Eindruck täuscht dich nicht. Es ist momentan tatsächlich so, dass wir uns ganz gut fühlen. Hilde hat weniger Beschwerden als sonst, der Blutdruck und Zuckerwerte sind OK, auch mit dem Rheuma ist es für sie zur Zeit erträglich, mein Hb-Wert ist auch in Ordnung, was wollen wir mehr? Nur, dass es noch (mögllichst lange) eine Weile so bleibt. (Nur ein Hinweis - es heißt nicht HB Wert - that's Hübsche Beine) sondern Hb-Wert, kommt von Hämoglobin, Zeichen Hb. Es ist erstaunlich, gerade eben, (es ist 21.20 Uhr) habe ich festgestellt, wieso verrate ich nicht, das ist Privat, dass wir immer besser harmonieren je länger wir zusammen leben.

Und der Landrat schickt euch Leute die eine neue Stiege bauen, einen Wegweiser für den Fußpfad anbringen, das Gestrüpp beschneiden und den Weg sauber machen. Wie denn das? Ist der Landrat ein Fan von euch? Oder wird er von euch gesponsert? Ziemlich rätselhaft das alles.

(Anm.: I got to, I have to - als Beispiel für das deutsche ‚ich muss etwas tun' hatte ich Helmut erzählt, dass John mich vor dem Schlafengehen manchmal fragt "what have you got to tell me?", und meine spaßige Antwort : "I don't HAVE to tell you anything)
I don't HAVE to tell you anything -
ist das not a trifle too hard??? Warum erzählst du deinem John nicht irgendwas vor dem Schlafengehen, und sei es nur dass du dein Taschengeld erhöht haben möchtest? Studien belegen dass mangelnde Kommunikation der Hauptgrund für Ehescheidungen ist. Sei also vorsichtig!

Nun hatte ich dir ja am Anfang dieses Briefes davon berichtet dass wir unserem teacher zu Weihnachten etwas schenken, und dass ich dies "When the snow falls ..." etwas verändert habe und meinen Kursuskollegen als Geschenk geben will. Ich möchte dazu (mit Einwilligung der Lehrerin) etwas sagen. Ich habe mir das so vorgestellt, und falls es nicht zu aufdringlich ist, korrigiere mich bitte (am 18.12. muss ich in die Schule):

(Zur Lehrerin) May I say something to Denglish Weihnight? Wenn sie bejaht: (was ich hoffe) My daughter sends it to me with a E-Mail (I like to say Emil). The headline is my fabrication. One word is wrong written. Please find out it. It's only a little Christmas-riddle... I think, that's no problem for us.
(Anm.: Da er mich gebeten hatte zu korrigieren habe ich diese Verbesserungen vorgeschlagen: " ..... My daughter sent it to me by E-Mail. ..... The title is my fabrication. One word is written wrong. Please find it. ... I think that will be no problem for us".)

Nun möcht ich schlüßen
mit vielen Grüßen.
Bleibt froh und munter,
fallt nicht die Treppe runter.

Alles Gute, viel Spaß mit der neuen Küche, und nicht vergessen Luft zu holen,
that's good for health. Helmut.



Email 18. Dezember 2003 AW: Helmut bald und Traudel bald

Liebe Traudel!
Nur ein kurer Gruß, im Telegramm-Format:

Stop - Wir hatten heute schönes Wetter, viel Sonnenschein.

Stop - Ursula war gestern hier und hat das fragliche "Present" in "Here are some small presents ..." geändert.

Stop - Die Übergabe der Geschenke klappte zu 95% (mit kleinen "Haken").

Stop - "Denglishe Weihnight" fand große Begeisterung, auch bei der Lehrerin.

Stop - Die Fehlersuche war nicht erfolgreich, around hatten wir noch nicht im Unterricht. Aber, es ist nicht zu glauben, es wurde noch ein Fehler entdeckt!!! (s. Chistmastree, 4. Vers).

Stop - Alles in allem verlief der letzte Unterricht im alten Jahr sehr harmonisch.

Stop - Nochmals herzlichen Dank für deine Hilfe. Es ist gut, so ein Ass wie dich im Ärmel zu haben!!!

Stop - Der letzte Stop - herzliche Grüße von uns an euch Helmut.


Email 21. Dezember 2003 AW: Helmut bald und Traudel bald

Danke für die wunderschöne Weihnachtskarte !!!!

Hier ist - bis auf das Wetter - alles in Ordnung, bei euch auch?

Herzliche Grüße von uns an euch. Helmut.


Email 22. Dezember 2003 AW: Ungeplante Funkstille

Liebe Traudel!
Danke für deine Mail. Nach vielen Versuchen, etwas von Coleorton im PC zu finden (nach deinem "bis bald" vom 17. 12.) war dies mein (gedachter) letzter Versuch und siehe da, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich hatte es schon geahnt, meine liebe Schwester übernimmt sich mal wieder mit ihren vielen Aktivitäten und ich muss John Recht geben wenn er dich ausschimpft, dass du zuviel arbeitest. Da hilft es auch nicht, wenn du arbeiten in Anführungsstriche stellst. Oder ist das Ankleben der Kacheln etwa keine Arbeit?

Das "und was macht er" kannst du dir ersparen. Wenn er mal wegen zu vieler Arbeit ausfallen würde wäre das nicht sehr schön aber auch nicht sehr tragisch. Du kannst dir als "Frau im Zentrum der Familie" oder als "Mutter der Kompanie" keinen Ausfall erlauben, das wäre eine Katastrophe (sogar mit mehreren Strophen).

Darum: Schone dich, arbeite nicht zuviel, mach öfter mal 'ne Pause, lege die Beine hoch und schau' in den schönen Garten oder sonst wohin. Schalte das Denken aus, was noch alles getan werden muss und denke daran: Morgen ist auch noch ein Tag!

Lass' dir Zeit mit der Antwort, es eilt nicht. In diesem Sinne: Alles Gute für euch und weiterhin viel Freude an eurer neuen Küche und viele Grüße von uns an euch. Helmut.

Herne, den 30. Dezember 2003
(Anm.: Helmut hatte auch hier den 30.01.2004 geschrieben, aber da er uns ein frohes neues Jahr wünschte nahm ich an dass es Ende Dezember war)

Dear Helen, dear John!

Let there be
joy in our laughter,
love in our thoughts,
hope in our lives
and peace in our hearts!

HAPPY NEW YEAR !!!!

With love from
Hildegard and Helmut.

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